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Innere Unruhe

Heute endet der Februar. Schon? Ja, unfassbarerweise endet er und es kommt mir vor, als rast die Zeit. Wohl auch, weil ich einfach jeden Tag zu Hause bin. Zwar habe ich einiges zu tun, die Kids sind da, der Haushalt und eben meine Nebentätigkeit und das Studium, aber die Umgebung wechselt nicht. Jeder Tag erscheint gleich. Und somit vergehen sie auch schneller. Nun beginnt also bereits der März. Wann ich wieder in den Brotjob gehen werde, schiebt sich immer weiter nach hinten. Erscheint ewig weit weg. Und bald wird es Abfindungsangebote geben … wieder eine Phase, durch die ich durch muss. So vieles ist im Ungewissen weiterhin. Nun kommen noch neue Fragen hinzu. Wird er Kleine eine Schulbetreuung bekommen? Wie wird sein Schulstart im August sein? Ja, das erscheint noch ewig weit weg, aber mal ehrlich: es sind nur sechs Monate und bei dem Tempo … ist das übermorgen. Einen Ranzen hat er schon.

Vieles treibt mich um, wie immer. Hier soll sich auch mehr tun, mein Newsletter muss her, die Backstage Secrets sollen auch endlich eröffnet werden – sofern mir selbst das Passwort noch einfällt. Das ist auch wieder so typisch. Außerdem habe ich ein paar Ideen, wie ich vielleicht doch noch meine Reichweite etwas vergrößern kann. Mal sehen. Ich weiß nur noch nicht, woher ich dazu die Zeit nehmen soll. Eigentlich habe ich bald keine mehr, um normal arbeiten zu gehen und das, obwohl ich die Stunden meiner Nebentätigkeit nicht überschreite.

Nun geht es auch los mit Operation: ‚Shit, ich habe nur noch eine Hose, die mir passt‘ Ich fühle mich sehr unwohl und ich habe so viele Hosen im Schrank, ich möchte keine neuen kaufen. Auch meinen Ehering würde ich gern mal wieder tragen.

Die innere Unruhe hat mich gerade im Griff. Ich habe das oftmals einmal im Monat und beobachte, dass es tatsächlich mit meinem Zyklus im Einklang steht. Wenn dieser neu beginnt, werde ich unruhig, entwickle Energie, die ich sonst nicht so stark spüre, kann nicht still sitzen und denke, ich müsste so viel mehr tun. Nun aber erst mal der Angriff gegen die Kilos. Ich bin gespannt.

Mit meinem neuen Roman ‚Useless Fame‘ komme ich auch nicht so voran, wie ich gern würde. Da muss ich auch mehr Energie drauf verwenden.

Die Zeit, die liebe Zeit. Wie immer das Hauptthema. Beim Studium prokrastiniere ich auch gerade, weil ich so unzufrieden bin mit meiner eigenen Leistung. Vielleicht bekomme ich mich da noch besser in den Griff.

Startet gut in den März. Meinen Header habe ich zumindest schon mal angepasst …

Eure

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