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    Warum 8000 Wörter manchmal wichtiger sind als 30.000 – ein Plädoyer für langsame Schreibphasen

    Hey Rockeronies 💌 Ich habe in meinem Urlaub gemerkt, wie sehr wir uns manchmal an Zahlen festhalten.An Wortzahlen.An Tageszielen.An diesem ständigen Gefühl von „Ich müsste eigentlich mehr schaffen“. Der November ist für viele ein Monat des Schreibrauschs:NovNo, 50.000 Wörter, täglich am Projekt sitzen, High-Speed-Kreativität.Und obwohl ich selbst mitten drin war, ist etwas passiert, womit ich nicht gerechnet hatte:Ich bin langsamer geworden. Und zwar dann, als ich eigentlich frei von meinem Brotjob hatte und immer noch habe. Nicht stehen geblieben.Nicht blockiert.Sondern einfach… ruhiger.Still.Bewusster. Und das Lustige? Ich habe trotzdem geschrieben. Etwa 8000 Wörter in einer Woche. Für mich weniger als im Drive, aber gleichzeitig mehr als genug. Langsam ist nicht weniger…

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